Zum erfolgreichen Goldwaschen gehören die dazu passenden Werkezuge, allen voran die Goldwaschpfanne oder Goldwaschschüssel. In Rauris, am Original Goldwaschplatz kann man diese leihen oder z.B. bei amazon.de kaufen.
Die Frage welche Werkezuge gut oder weniger brauchbar sind, lässt sich so beantworten, dass die besten Geräte die sind, auf die man sich eingearbeitet hat.
Die wichtigsten Goldwaschwerkezuge sind Waschpfanne, Schaufel, Glasröhrchen (Fiole) sowie Gummistiefel. Sie können diese Werkezuge, am Original Goldwaschplatz Rauris-Bodenhaus, gegen eine geringe Gebühr ausleihen. Gesamtpaket 7,50 Euro/Tag inklusive Einweisung zum Goldwaschen.
Goldwaschpfannen
Goldwaschpfannen gibt es in einer fast unübersehbaren Vielfalt an Modellen. Kunststoffpfannen sind hierbei leichter als Metall- oder Holzpfannen.
Bild-Beschreibung
Obere Reihe von links nach rechts
Goldwaschpfannen aus Kanada, Finnland, Schweiz, USA (Estwing) Südamerika (Batea)
Mittlere Reihe von links nach rechts
Goldwaschpfannen aus Finland, Italien, Finnland, Italien, USA(Garret)
Untere Reihe von links nach rechts
Goldwaschpfannen aus der Schweiz,(Steiner) England, Schweiz(Steiner) und Finnland
Friedhof Dawson City
Je größer eine Pfanne ist, um so mehr Sediment (Gemisch aus Sand, Kies, Steinen und Wasser) um so schwerer wird diese dann aber auch.
Wer schnell waschen will benutzt daher eher flache Pfannen, diese werden vor allem bei Goldwaschwettbewerbe* eingesetzt, wo es darum geht in kürzerster Zeit möglichst viel Gold zu waschen.
*Goldwaschwettbewerbe
Um die Chancengleichheit zu wahren werden hier, eine für den Teilnehmer unbekannte Menge Goldkörner, in einem Sandsack zugegeben. Wer in der kürzesten Zeit alle im Sandsack versteckten Goldkörner findet ist der Sieger. Für Nichtgefundene Goldkörner gibt es Zeitaufschläge. Die Anzahl der im Sandsack befindlichen Goldkörner ist nur der Jury bekannt.
Goldwaschrinne
Mit den Goldwaschrinnen auch Schleuse oder sluice box genannt verhält es sich ähnlich wie mit den Goldwaschpfannen. Es werden viele Modelle angeboten die meist alle brauchbar sind.
Viele Goldwäscher schwören aber auf ihre Eigenbauten, die oft mit viel Fantasie und Kreation gebaut wurden. (Siehe die drei Rinnen links)
Bild-Beschreibunng
Die rechte Goldwaschrinne (schwarze Rinne)ist ein käufliches amerikanisches Modell Fabrikat Keene. Die drei Goldwaschrinnen links sind Aluminium-Eigenbauten von verschiedenen Goldwäschern.
Die Rinne wird in die Strömung des Baches hineingelegt und gegen das Fortschwimmen abgesichert. Das Gemisch aus Sand, Kies, Steinen (Sedimentmaterial) wird auf die Rinne geschaufelt, die Strömung des Wassers übernimmt das Ausschwemmen des Sediments.
Diese Technik nimmt dem Goldwäscher 90% der Arbeit ab, da das händische Auswaschen wie bei der Goldwaschpfanne entfällt. In der Rinne bleibt ein Gold- und Schwermineralhaltiges Vorkonzentrat zurück, das anschließend in der Waschpfanne von Hand weiter durchgewaschen werden muss.
Die Frage welche Werkezuge gut oder weniger brauchbar sind, lässt sich so beantworten, dass die besten Geräte die sind, auf die man sich eingearbeitet hat.
Die wichtigsten Goldwaschwerkezuge sind Waschpfanne, Schaufel, Glasröhrchen (Fiole) sowie Gummistiefel. Sie können diese Werkezuge, am Original Goldwaschplatz Rauris-Bodenhaus, gegen eine geringe Gebühr ausleihen. Gesamtpaket 7,50 Euro/Tag inklusive Einweisung zum Goldwaschen.
Goldwaschpfannen
Goldwaschpfannen gibt es in einer fast unübersehbaren Vielfalt an Modellen. Kunststoffpfannen sind hierbei leichter als Metall- oder Holzpfannen.
Bild-Beschreibung
Obere Reihe von links nach rechts
Goldwaschpfannen aus Kanada, Finnland, Schweiz, USA (Estwing) Südamerika (Batea)
Mittlere Reihe von links nach rechts
Goldwaschpfannen aus Finland, Italien, Finnland, Italien, USA(Garret)
Untere Reihe von links nach rechts
Goldwaschpfannen aus der Schweiz,(Steiner) England, Schweiz(Steiner) und Finnland
Friedhof Dawson City
Je größer eine Pfanne ist, um so mehr Sediment (Gemisch aus Sand, Kies, Steinen und Wasser) um so schwerer wird diese dann aber auch.
Wer schnell waschen will benutzt daher eher flache Pfannen, diese werden vor allem bei Goldwaschwettbewerbe* eingesetzt, wo es darum geht in kürzerster Zeit möglichst viel Gold zu waschen.
*Goldwaschwettbewerbe
Um die Chancengleichheit zu wahren werden hier, eine für den Teilnehmer unbekannte Menge Goldkörner, in einem Sandsack zugegeben. Wer in der kürzesten Zeit alle im Sandsack versteckten Goldkörner findet ist der Sieger. Für Nichtgefundene Goldkörner gibt es Zeitaufschläge. Die Anzahl der im Sandsack befindlichen Goldkörner ist nur der Jury bekannt.
Goldwaschrinne
Mit den Goldwaschrinnen auch Schleuse oder sluice box genannt verhält es sich ähnlich wie mit den Goldwaschpfannen. Es werden viele Modelle angeboten die meist alle brauchbar sind.
Viele Goldwäscher schwören aber auf ihre Eigenbauten, die oft mit viel Fantasie und Kreation gebaut wurden. (Siehe die drei Rinnen links)
Bild-Beschreibunng
Die rechte Goldwaschrinne (schwarze Rinne)ist ein käufliches amerikanisches Modell Fabrikat Keene. Die drei Goldwaschrinnen links sind Aluminium-Eigenbauten von verschiedenen Goldwäschern.
Die Rinne wird in die Strömung des Baches hineingelegt und gegen das Fortschwimmen abgesichert. Das Gemisch aus Sand, Kies, Steinen (Sedimentmaterial) wird auf die Rinne geschaufelt, die Strömung des Wassers übernimmt das Ausschwemmen des Sediments.
Diese Technik nimmt dem Goldwäscher 90% der Arbeit ab, da das händische Auswaschen wie bei der Goldwaschpfanne entfällt. In der Rinne bleibt ein Gold- und Schwermineralhaltiges Vorkonzentrat zurück, das anschließend in der Waschpfanne von Hand weiter durchgewaschen werden muss.
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